Erfahrungsbericht – Flüchtlingscamp Slavonski Brod

Von Simone Beege und Anna-Mara Schön

 

Zwischen dem 28.12.2015 und dem 02.01.2016 halfen wir (Kenan Bozhüyük, Simone Beege und Anna-Mara Schön, letztere ist Mitarbeiterin der Hochschule Fulda) als Voluntäre in dem kroatischen Flüchtlingscamp in Slavonski Brod nahe der bosnischen Grenze aus. Getrieben von dem Gedanken, den Jahreswechsel einmal anders zu verbringen, in unserem Urlaub etwas Sinnvolles zu tun sowie gleichzeitig einen Perspektivwechsel zu erleben, suchten wir uns eine Organisation, bei der wir für diesen Zeitraum aushelfen konnten und fanden die IHA – Intereuropean Human Aid Association (www.iha.help). Die IHA ist seit kurzem ein eingetragener Verein, der sich aus verschiedenen freiwilligen Helfern zusammenschloss und seinen Sitz in München hat. Was mit einer unkoordinierten Unterstützung einzelner Voluntäre an den Außengrenzen Europas am Balkan begonnen hatte, wurde aufgrund des Einsatzes einiger Freiwilliger schnell zu einer gut koordinierten und – vor allem in Slavonski Brod – starken Organisation in der Flüchtlingshilfe. Dank über 150 wechselnden freiwilligen Helfern konnte sich die IHA seit Oktober 2015 ein gutes Standing im Bereich der Kleidungsausgabe in dem Transit-Camp erarbeiten.

Für uns war die Zeit in dem Camp eine Achterbahn der Gefühle und Erfahrungen. Häufig erlebten wir unsere Arbeit als unglaublich positiv und ermutigend, dann doch wieder als schockierend und erschreckend und letztendlich als eine sehr bereichernde Erfahrung, für die wir sehr dankbar sind. Positives sowie Negatives erlebten wir von allen Seiten – von der Polizei, den Helfern, aber auch von den Flüchtlingen selbst.

Am 27.12.2015 erreichten wir gegen Abend nach einer etwa zehnstündigen Fahrt die Helferunterkunft der IHA – ein kleines Einfamilienhaus, welches der Organisation für wenig Geld von den Eigentümern zur Verfügung gestellt wird – in welchem wir für die Zeit vor Ort untergebracht waren. Dort empfingen uns die anderen Helfer herzlich und schon nach kurzer Zeit saßen wir familiär um den Küchentisch und tauschten uns aus.

Bild 1

Zu Beginn unserer ersten Schicht am 28.12.15 um 6 Uhr morgens wurden wir zunächst von Christian, unserem IHA-Koordinator aus Wien, durch das Camp geführt und über wichtige Regeln aufgeklärt, wie den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten, sich nicht in dem Bereich der Registrierung aufzuhalten und keine Fotos mit den Flüchtlingen zu machen.

Unsere Aufgaben bestanden hauptsächlich aus der Kleiderausgabe an die Flüchtlinge sowie der Organisation unserer Station und des Kleiderlagers. Diese Aufgaben werden hauptsächlich vom kroatischen Roten Kreuz bewältigt, bzw. die IHA unterstützt das Rote Kreuz, wobei jedoch die meisten Kleiderspenden von der IHA stammen. Viel wichtiger als die Ausgabe der Kleidung empfanden wir allerdings unsere bloße Anwesenheit, da wir permanent versuchten, eine gute Stimmung zu verbreiteten, die, laut Aussage und Reaktion der Flüchtlinge, sehr positiv aufgenommen wurde. Den Berichten zufolge haben die Flüchtlinge meist wenig Positives während ihrer bisherigen Flucht erfahren. Im weiteren Bericht werden wir darauf detaillierter eingehen.

Bild 2

In der letzten Dezemberwoche kamen jeweils täglich zwischen 900 und 1.200 Menschen in Slavonski Brod in insgesamt drei bis fünf Zügen an (insgesamt also zwischen 3.000 und 5.000 Menschen). Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge ändert sich permanent mit der politischen Agenda der einzelnen europäischen Länder – bspw. hat Slowenien gerade erst beschlossen, nunmehr nur noch 3.500 Menschen pro Tag aufzunehmen. Dies führt dann natürlich dazu, dass die Menschen in den vorangehenden Lagern – unter schlechteren Bedingungen – länger ausharren müssen. Das Camp in Kroatien ist ein reines Durchgangslager. Das bedeutet, dass die Flüchtlinge in dem Camp nicht schlafen, sondern lediglich einen kurzen Aufenthalt von ungefähr drei Stunden haben. Nachdem der Zug angekommen ist, werden die Dokumente der Flüchtlinge in der Registrierungszone geprüft und sie werden stichprobenartig registriert. Aus Angst vor Dublin III und somit der Pflicht zur Aufnahme aller in Kroatien registrierten Flüchtlinge werden nicht alle Menschen erfasst. Danach gibt es für diejenigen, die es benötigen, eine medizinische Notversorgung. Auf einem eingezäunten Schotterplatz stehen Dixi Toiletten. Draußen wird in Plastikbechern heißer Tee verteilt (die Müllproduktion in solchen Camps ist erschreckend hoch). Im Zelt bekommen die Flüchtlinge – sofern sie etwas benötigen – warme Kleidung, frische Unterwäsche, neue Schuhe und kleine Rucksäcke für Kinder mit Hygieneartikeln und Spielzeug. Ausgeteilt wird, was vorrätig ist. Uns fehlten insbesondere Schuhe (Größe 39-44), Handschuhe für Erwachsene, Hosen (Größe S für Männer und Frauen) und warme Jacken (Größe S). Andere Organisationen, wie etwa UNICEF oder Magna, verteilten weitere Artikel für Kinder und Babys. Gerade in der Silvesternacht sanken die Temperaturen auf -8°C, eine Tortur für viele Menschen, die ungenügend angezogen waren und stundenlang draußen in der Kälte warten mussten. Die Geschwindigkeit sowie die Art und Weise der Zugabfertigung war extrem abhängig von der jeweiligen Schicht der Polizisten. Manchmal wurden die Leute ohne ersichtlichen Grund durch das Zelt gedrängt, sodass wir kaum Möglichkeiten hatten, annähernd passende Klamotten herauszusuchen und manchmal hatten wir sogar Zeit, uns mit den Menschen in Ruhe zu unterhalten und sie nach ihrem Namen, ihrer Herkunft und ihrer Reisezeit zu fragen. Manche Flüchtlinge waren erst 5 Tage unterwegs, andere bereits viele Monate. Auch der Zustand der Flüchtlinge unterschied sich stark voneinander: einige hatten keine Schuhe mehr an und liefen in Socken oder Schlappen über den Schotter, andere trugen Wanderstiefel, manche Frauen waren sogar geschminkt und legten Wert auf ein modisches Aussehen – sie froren lieber als unmodisch oder in zu großen oder zu kleinen Kleidungsstücken weiterzureisen, was uns Helfer bei der Kälte sehr irritierte. Viele zeigten aber Verständnis, wenn wir ihnen Schuhe verwehrten mit der Erklärung, dass wir kaum welche vorrätig hätten und die wenigen Vorräte für diejenigen Menschen ohne Schuhwerk zurückbehalten wollten. Andere versuchten mit allen Tricks an beispielsweise neue Turnschuhe zu gelangen – egal, ob sie passten oder nicht. Solche Situationen erschwerten unsere Arbeit sehr.

Nach Durchschreiten des Ausgabezeltes gab es die Möglichkeit für Familien, ihre Kinder in dem beheizten CARE-Zelt zu wickeln und umzuziehen, beziehungsweise in einem anderen Zelt auf verloren gegangene Familienmitglieder zu warten. Schließlich erhielten die Flüchtlinge dann pro Person eine Tüte mit Essen (Dosenfisch, einen Apfel, einen Riegel und noch einige Kleinigkeiten, sowie einen halben Liter Wasser) und bestiegen wieder den Zug, der teilweise nicht beheizt war.

Bild 3

Ist der Zug abgefahren, heißt es für die Helfer aufräumen, Lager auffüllen, Kartons sortieren, kurz ausruhen und auf den nächsten Zug warten. Das Highlight jeder Schicht war für uns immer das „Willkommen-Winken“, wenn ein Zug einfährt und das Verabschieden der Flüchtlinge. Wir stellten uns an die Bahngleise und winkten den Menschen im Zug zu. Die Menschen öffneten die Zugfenster, um zurückzuwinken und zu rufen – für alle gab dies einen riesigen Motivationsschub. Mit dieser Geste wollten wir den Menschen zeigen, dass es Europäer gibt, die sie willkommen heißen. Denn viele Flüchtlinge sind nicht nur aus ihren Heimatländern vor Krieg und schlimmen Verbrechen geflohen, auch in Europa wurden sie teilweise bestohlen, schikaniert und drangsaliert. Einige Menschen hatten aufgeschlitzte Jacken – in Bulgarien ist es wohl vor allem die Polizei, die sie nach Geld durchsucht und dann bestiehlt, in Griechenland sind es u.a. Taxifahrer, die horrende Preise verlangen, um sie einmal um den Block zu fahren und somit die Unwissenheit der Notleidenden ausnutzen. Ein Flüchtling erzählte uns, dass er sein Gepäck ins Meer werfen musste, in dem sich seine Papiere befanden, da das Boot zu schwer war. Er bat mich, ihm neue Schuhe zu geben. Eine Frau erreichte das Camp in Ballerinas und und hatte keine Socken an, viele Menschen waren krank, schmutzig und sehr erschöpft. Teilweise hatten sie seit mehreren Tagen nicht geschlafen. Permanent müssen sie mit der Angst leben, nicht weiterzukommen. Auch in Slavonski Brod gab es viele Polizisten und sogar Mitarbeiter des Roten Kreuzes (viele Mitarbeiter waren als geringfügig Beschäftige angestellt), die die Menschen schikanierten und mit lautem und komplett unnötigem „Jalla! Jalla!“ weiterdrängten oder ihnen auf Kroatisch Beleidigungen entgegenschleuderten. Aus diesen Gründen haben wir gewunken, den menschlichen Kontakt gesucht, mit den Menschen gesprochen und so viel gelacht und gelächelt, wie nur möglich! Eindrucksvoll konnten wir so erleben, dass es egal ist, woher man kommt, wo man aufgewachsen ist oder welche Sprache man spricht – die Körpersprache – positiv wie negativ wird überall verstanden und erzeugt entweder die gleichen guten oder die gleichen schlechten Gefühle. Viele Menschen lächelten zurück. Eine besonders schöne Aufgabe war, den vielen ankommenden Kindern Mützen aufzusetzen und Schals umzuwickeln, da sie einen dabei meistens mit großen Augen anstrahlten. Erschreckend waren allerdings die Kinder, die man zu keinem Lächeln bewegen konnte – sondern die mit eiskalten, traumatisierten Augen zurück schauten. Gerade Jungs zwischen 10 und 13 Jahren schienen davon häufiger betroffen zu sein.

Wie schnelllebig und unstetig die Situation vor Ort war, erfuhren wir am 30.12. als wir um 18 Uhr zur Nachtschicht im Camp ankamen. Schnell verbreitete sich die Information, dass der vorherige Zug mit nur 500 Menschen der vorerst letzte Zug gewesen war, weil nun Mazedonien die Grenze dicht gemacht hatte. An dem Abend gingen Gerüchte umher, dass für die nächsten zwei bis drei Tage kein Zug mehr ankommen würde. Doch schon am nächsten Tag stellte sich die Information als unzuverlässig heraus und der nächste Zug rollte am 31.12. gegen 15:30 Uhr in Slavonski Brod ein.

Zwischen den ankommenden Zügen nutzten wir die Zeit, das Camp zu erkunden. Insgesamt gibt es in Slavonski Brod sechs große Zelte, die als einzeln zu öffnende Sektoren dienen und pro Zelt ca. 1.000 Schlafplätze bieten – allerdings ohne Matratzen, nur mit Holzplatten und dünnen Isomatten versehen. Derzeit ist höchstens Sektor 1 geöffnet, um die Wartezeit auf den nächsten Zug nach Slowenien zu überbrücken, sollte dieser noch nicht direkt bereit stehen. Aber auch in diesem Fall halten sich die Flüchtlinge dort selten länger als 3 Stunden auf und somit bleibt generell wenig Zeit zum Ausruhen. Flüchtlinge, denen eine Weiterreise auf Grund ihrer Herkunft – laut EU-Recht – aus angeblich sicheren Herkunftsländern, wie etwa Marokko oder Pakistan, die Weiterreise verwehrt wird, werden in separaten Containern untergebracht bevor sie das Camp wieder verlassen müssen. Die anderen Sektoren sind gedacht für den Fall, wenn die nördlicheren Länder (insbesondere Österreich, Deutschland und Schweden) ihre Grenzen schließen oder ihre Aufnahme reduzieren und dann Flüchtlinge in Kroatien stranden sollten.

Bild 4

Auch die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Organisationen sowie zwischen den verschiedenen NGOs – insbesondere zwischen den kroatischen und internationalen Organisationen erwies sich als durchwachsen. Wir erlebten die geringfügig beschäftigten Mitarbeiter des Roten Kreuzes als eher unkooperativ und weniger hilfsbereit, hingegen war die Zusammenarbeit zwischen den internationalen Organisationen eher positiv, wobei sie sehr von den persönlichen Kontakten der einzelnen Helfer abhängt. Unser Koordinator erwähnte die hauptamtlichen Roten Kreuz Mitarbeiter hingegen als sehr kooperativ und die Zusammenarbeit als durchaus positiv. Auch die Zusammenarbeit mit der Polizei war – je nach politischer Einstellung der einzelnen Beamten – mal positiver, mal negativer.

Die humanitäre Hilfe wird oft als wenig effizient und effektiv bezeichnet – dies konnten wir auch in Slavonski Brod feststellen, auch wenn das Lager hier als eines der am besten organisierten Camps der Balkanroute gilt. Im Gegensatz zur kommerziellen Welt wird ein großer Teil der humanitären Arbeit von Freiwilligen geleistet, die nicht entlohnt werden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Teams. Manchen nationalen Helfern missfällt es, wenn sich internationale Teams einmischen, einige Probleme entstehen aufgrund von sprachlichen Barrieren, vor allem wenn nationale Helfer kein Englisch sprechen und manchmal funktioniert die Zusammenarbeit einfach nur, weil man sich persönlich versteht (oder sie funktioniert nicht auf Grund von persönlichen Konflikten). Deutlich wurde auch der Einfluss der Zusammenarbeit je nach persönlichen – bspw. rassistischen – Motiven mancher Mitarbeiter vor Ort, die eine gute Zusammenarbeit erschwerten. Einzelne Organisationen fühlten sich anderen NGOs in keiner Weise verbunden, was eine gegenseitige Kooperation erschwerte. Auch wechseln die Teams innerhalb der Organisationen oft, was bei länger anwesenden Helfern eine gewisse Müdigkeit erzeugen kann, ständig auf neue Freiwillige zuzugehen, um sich auszutauschen. Dieser Wechsel erschwert die Möglichkeit – untereinander, aber auch innerhalb der Organisationen – Standardprozesse zu entwickeln, die die Arbeit erleichtern könnten.

Beispielsweise braucht der Zug von Šid in Serbien nach Slavonski Brod 3,5 Stunden. Es wäre also relativ einfach, eine Info nach Kroatien zu schicken bzw. sie online auf eine Plattform zu setzen, sobald der Zug in Šid losgefahren ist, die von allen eingesehen werden kann, sodass sich alle Helfer rechtzeitig vorbereiten können. Doch hier ist jede NGO auf sich alleine gestellt. Entweder sie hat einen Kontaktmann in Serbien und weiß genau, wann der Zug ankommt oder sie sind auf ein Whiteboard im Camp angewiesen, was jedoch einen permanenten Aufenthalt vor Ort voraussetzt.

Ein weiteres Beispiel ist die Kleiderausgabe: Erst relativ spät stellte sich heraus – lange nachdem wir schon keine passenden Schuhe, Jacken und Hosen mehr ausgeben konnten, dass das Rote Kreuz noch passende Kleidung in ihrem Lager hatte. Keiner der geringfügig angestellten Mitarbeiter vor Ort wies darauf rechtzeitig hin, erst die Koordinatoren konnten dies in ihrem täglichen Meeting klären. Auf der anderen Seite half eine amerikanische NGO – die Nazarene Compassionate Ministries (NCM) – mit ihren gesammelten Spenden aus, um neue Schuhe und Handschuhe zu besorgen, die dann gemeinsam von ihnen, der IHA und dem Roten Kreuz verteilt wurden.

Als letztes Beispiel soll noch genannt werden, wie es wiederholt zu Beschwerden der unterschiedlichen Organisationen bzw. der Polizei über andere Organisationen gab, auch wenn die aufgetretenen Probleme angeblich schon sogleich untereinander geklärt werden konnten. Dies führte dazu, dass das Rote Kreuz sich nicht mehr anders zu helfen wusste, als mit dem Rauswurf der jeweiligen Organisationen zu drohen.

Nach einer letzten Schicht am Samstag ging es dann für uns gegen 16 Uhr Richtung Deutschland zurück. Unsere Pässe wurden tatsächlich bei jeder Ein- und Ausreise der verschiedenen Länder kontrolliert. Diesmal zwar bei schlechteren Witterungsbedingungen – Schnee in Kroatien und Regen in Österreich – kamen wir alle gut aber erschöpft nach 12,5 Stunden Fahrtzeit zu Hause an.

Es war insgesamt eine unglaublich gute Erfahrung, die unser Verständnis für die aktuelle Problematik enorm verbessert hat und doch nur einen Ausschnitt von dem viel größeren Ausmaß der Krise darstellt. Wir alle sind sehr dankbar für die vielen interessanten Gespräche und Begegnungen vor Ort und übrig bleibt vor allem Bewunderung für das Durchhaltevermögen einiger Helfer im Camp, die seit Beginn dabei sind trotz der vielen Steine, die ihnen häufig durch die Bürokratie oder die Politik in den Weg gelegt werden. Die eigentliche Arbeit beginnt allerdings hier vor Ort, denn nur wenn die Menschen hier einen Platz in unserer Gesellschaft finden, kann es langfristig zu einem guten, gemeinsamen Miteinander kommen.

Bild 5

 

Posted on 11. Januar 2016 in Get together

Share the Story

Anna-Mara Schön

About the Author

Initiatorin & Mitgründerin von SOL. 1985 in Hessen geboren, Master in Supply Chain Management, derzeit Promotionsstudentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Fulda im Bereich Humanitäre Logistik am HOLM - House of Logistics and Mobility in Frankfurt. Motivation: Es gibt zu viele Probleme auf der Welt, um wegzuschauen oder sich einfach immer nur darüber zu beschweren. Wenn man mit einer Situation nicht zufrieden ist, muss man aufstehen und sie ändern!
Back to Top