Die Frankfurter Neue Presse hat wieder über uns berichtet:
Stricken für ukrainische Waisen
Von Robin Göckes
Der Sachsenhäuser Verein „Shoutoutloud“ sammelt selbst gestrickte Schals, Mützen und Socken, um sie anschließend in Ukrainischen Waisenhäusern zu verteilen. Gebraucht wird aber noch viel mehr – zum Beispiel medizinische Ausrüstung.
Sachsenhausen. Während der Winter in Frankfurt weiter auf sich warten lässt, kratzt das Thermometer in der Ukraine an der Null. Es kann kalt werden in dem von Krisen und Unruhen erschütterten Land. Bitterkalt in den ländlichen Regionen, in denen die Menschen teilweise in Armut leben und mit wenig auskommen müssen. Das gilt für Erwachsene wie für Kinder, für Kranke und Gesunde. Helfen will der Verein „Shoutoutloud“, der seinen Sitz in Sachsenhausen hat und ein Osteuropa-Projekt auf die Beine stellt.Dabei kooperiert „Shoutoutloud“ mit weiteren Hilfsorganisationen. „So lässt sich bei größeren Projekten die langfristige Hilfe besser organisieren“, erklärt Programmleiter Torsten Kesselring. In der Ukraine stehen ein Sanatorium für Kinder, die mit den Folgen der Katastrophe in Chernobyl zu kämpfen haben, ein Krankenhaus und vier Waisenhäuser im Fokus der Bemühungen von „Shoutoutloud“. […]
Der gesamte Bericht ist hier zu lesen.
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